Januar 29, 2024

Die Erfindung des Rades

Eines Morgens in der Steinzeit, in der Entwicklungsabteilung der Neolithic Engineering Inc. Fred Feuerstein meißelt eifrig an seinen Plänen. Sein Kollege Barnie Geröllheimer kommt herein, schaut ihm über die Schulter und fragt: „Was soll das sein“? „Meine neueste Erfindung, ich werde sie Rad nennen“, antwortet Fred. „Blöder Name“, meint Barnie, „der wird sich nie durchsetzen. Den wird Dir die Marketingabteilung schon ausreden. Wozu soll das gut sein?“ „Es erleichtert den Transport von Steinblöcken enorm, weil es die Reibungskraft verkleinert“. „Unmöglich“, meint Barnie sofort. „Ich sehe nur eine runde Holzscheibe mit einem Loch in der Mitte, durch das ein gerades Rundholz gesteckt wird. Am anderen Ende des Rundholz steckt dann noch so ein (prust…) Rad. Die Auflagefläche von so einem (hihihi) Rad ist zwar sehr klein, aber das hilft nichts. Jeder Ingenieur hier kann Dir sagen, dass die Kraft, die man braucht um diese verdammte Reibung zu überwinden, nur vom Gewicht eines Steinblocks, aber nicht von der Auflagefläche abhängt.“ „Das ist auch nicht mein Trick“, antwortet Fred. „Lass es mich erklären, wie das funktioniert“. 

Tscha, was ist nun der geniale Trick beim Rad? Alle machen sich immer darüber lustig, aber wissen Sie, wie ein Rad funktioniert? Das können Sie hier nachlesen.

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